Wie wird in Zukunft das öffentliche Grün in der von der Bevölkerung erwarteten Qualität erhalten und gepflegt? Diese Frage stellen sich viele Kommunen in Deutschland und suchen nach Möglichkeiten einer größeren Planungssicherheit. In diesem Zusammenhang bieten Gartenschauen gute Ansatzpunkte, um die späteren Pflege- und Unterhaltungskosten von Grünflächen schon in der frühen Planungsphase zu berücksichtigen. Schließlich sind Gartenschauen nach wie vor anerkannte und erfolgreiche Instrumente für integrierte Stadt- und Regionalentwicklungsprozesse. Doch immer mehr tritt bereits in den frühen Phasen der Entscheidungsfindung und später auch in der konkreten Planung die Frage nach dem „danach“ in den Vordergrund. Zu Recht, denn nicht immer folgt einer erfolgreichen Gartenschau der Übergang zu einer im Sinne der vielzitierten Nachhaltigkeit gelungenen Nach- bzw. Dauernutzung. Diese Situation stand im Mittelpunkt einer Klausurtagung der Deutschen Bundesgartenschaugesellschaft im März 2015.

Die Broschüre „Bundesgartenschauen nachhaltig gestalten“ umfasst Beiträge von Experten und Praxiserkenntnisse zum Thema Lebenszykluskosten und soll die Diskussion über die Bewertung der Pflege von Grünflächen und deren Berechenbarkeit anregen.

Die Broschüre wird in Verpackungseinheiten (VE) von 20 Exemplaren versandt.

Je VE werden 40 € zzgl. 7 % Mehrwertsteuer und Verpackungs – /Versandkosten berechnet.

Die Online-Version der Broschüre können Sie sich hier anschauen.