Seit der Übernahme des Förderchecks vom Bundesverband Garten- und Landschaftsbau (BGL) im vergangenen Jahr, konnte die Stiftung „Die Grüne Stadt“ (DGS), mittels seiner interaktiven Plattform, schon einige Kommunen bei der Suche nach passenden Fördermöglichkeiten für neues Stadtgrün unterstützen.

Geschäftsführer Philipp Sattler hat im Gespräch mit der Baufachzeitschrift B_I über den Fördercheck gesprochen und gibt wichtige Tipps, wie auch Ihre Kommune Finanzmittel beantragen kann.

Mittlerweile stehen umfangreiche Förderprogramme für die grüne Stadtentwicklung von Bund, Ländern und der EU zur Verfügung, da können interessierte Kommunen und Gruppen „im Förderdschungel“ schnell den Überblick verlieren. Hier unterstützt „Die Grüne Stadt“ mit ihrem Fördercheck, passenden Finanzierungs- und Umsetzungsmöglichkeiten zu finden.

„Wir verstehen uns als Plattform mit gebündelter Information, die durch die aktuell gehaltenen Links Besucher:innen zielgerichtet und zeitsparend zum passenden Förderprogramm leitet.“

Philipp Sattler, Geschäftsführer „Die grüne Stadt“

Die stadtweite Verbindung von Grünflächen, Aufwertung ungenutzter Areale, die langfristige und klimaangepasste Erhaltung bestehender Grünflächen, Dach- und Fassadenbegrünung oder die Anlage von Radwegen und urbanen Grüninseln sind beispielsweise förderfähige Konzepte für den sozialen und ökologischen Umbau von Städten in der Klimakrise.

Fördermöglichkeiten und -beispiele entdecken

Mittels des Förderchecks der DGS können Sie noch einfacher passende Fördermöglichkeiten und -mittel finden und werden zielgenau zu den Programmen der einzelnen Bundesländer weiterleitet. Des Weiteren bieten wir Ihnen eine Übersicht zu bundesweiten Förderbeispielen, die Ihnen einen Überblick über die bisherigen Projekte, deren Gesamtkosten und die Höhe der Fördermittel inklusive Förderprogramm bietet. So können Sie sich anhand von Best-Practice-Beispielen ein gutes Bild davon machen, wie neues Stadtgrün mit Fördermitteln realisiert werden kann.

Foerdercheck_B_I